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Auf der Überholspur: Caravan & Camping auf der f.re.e

Die Nachfrage nach Camping- und Caravaning-Fahrzeugen ist seit Jahren ungebrochen. Der Wunsch nach flexiblem, spontanem und gleichzeitig komfortablem Reisen eint die Camping Community. Auf der f.re.e erreichen Sie als Aussteller genau diese Community und können sie mit Ihren Produkten begeistern.

Erfolgsgeschichten: Von Aussteller zu Aussteller

Seit 1970 inspiriert und informiert die Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München – auch im Bereich Caravan & Camping. Wir haben drei unserer Aussteller gefragt, welche Herausforderungen und Trends ihre Unternehmen aktuell beschäftigen und was die f.re.e für sie bedeutet.

Lesen Sie jetzt die Erfolgsgeschichten von Marie Gérard, Stefan Schenk und Jan Hendrik Grell.

Warum stellen Sie dieses Jahr auf der f.re.e aus?

Wir sind jetzt das 57. mal hier. Ich glaube, es gibt die f.re.e nicht ohne uns bzw. die CBR noch damals. Für uns ist die f.re.e der Start in die Saison und wir sind einfach wahnsinnig glücklich, hier zu sein. Es ist eine wunderbare Art, uns präsentieren zu können, für alle, die sich mit Caravaning beschäftigen.

Was ist besonders an der f.re.e?

Ich glaube, es ist der Zeitpunkt. Jetzt ist genau der Zeitpunkt, wo sich jeder damit beschäftigt: „Was mache ich dieses Jahr?“. Und natürlich diese riesige Auswahl. Egal welche Art von Urlaub man gerne macht, man findet hier in irgendeiner Art ein Angebot und das ist einfach großartig. Und natürlich die Kombination mit den Autotagen und der IMOT noch dazu, also was will man mehr? Super!

Welche Herausforderungen prägen im Moment die Caravaning- und Campingbranche?

Eine Riesenherausforderung für uns ist, die richtigen Fahrzeuge zum richtigen Zeitpunkt zu haben. Leider gibt es immer noch Probleme in den Produktionen. Wir kriegen die Fahrzeuge nicht so, wie wir es uns manchmal wünschen, haben gleichzeitig aber auch wieder viel Auswahl, was wiederum gut ist. Die Preise sind sehr stark gestiegen. Das ist sicher auch eine Herausforderung, aber dadurch können wir auf der Messe auch gute Messeangebote nutzen, um einfach die Fahrzeuge preiswerter zu machen, gute Angebote zu schnüren und natürlich unseren Gästen einen schönen Urlaub zu bescheren mit einem neuen Fahrzeug.

Welche Trends beschäftigen aktuell die Branche?

Was wir auch grad wieder dieses Jahr merken: es wird immer individueller. Jeder Gast und Camper hat seine individuellen Vorstellungen. Deswegen glaube ich, dass das sehr wichtig sein wird, breit aufgestellt zu sein, wirklich für jeden auch was anbieten zu können und das aber auch noch zu individualisieren. Kein Fahrzeug von uns ist eigentlich gleich. Es gibt zwar ein Grundmodell, aber dann kommen wir und machen es noch perfekter.

Was bedeutet die f.re.e für Sie?

Die f.re.e bedeutet für mich Saisonstart, dann, ganz wichtig, Neuheiten und einfach Spaß.

Warum die f.re.e?

Es ist für uns Tradition. Wir sind das 57. Jahr, glaube ich, dabei. Es geht gar nicht ohne die f.re.e, das ist vollkommen klar. Es ist eine wunderbare Plattform, uns zu präsentieren, Neuheiten zu präsentieren und uns als Firma einfach ganz vielen Menschen zu zeigen.

Warum ist es für Sie und Ihr Unternehmen ein Muss auf der f.re.e auszustellen?

Wir von Auto Eder Kolbermoor sind das zwanzigste Jahr hier, wenn jetzt die Pause durch Corona nicht entstanden wäre, das zwanzigste Jahr in Folge auf der Messe f.re.e. Durch die Entfernung Rosenheim, Kolbermoor zu München und der Größe und der Bedeutung der Messe München, ist es für uns sehr wichtig, dass wir unsere Freizeitmodelle zum einen präsentieren und zum anderen aber uns als Firma entsprechend positiv darstellen.

Inwiefern hat sich die Zusammenarbeit der letzten Jahre mit f.re.e bewährt?

Das passiert wirklich auf Vertrauen inzwischen. Durch die langjährige Zusammenarbeit der letzten 20 Jahre haben wir unsere Ansprechpartner. Wir haben unseren Messebauer, das ist ein eingespieltes Team und inzwischen läuft es parallel. Man muss dazu sagen, so ein Messestand ist schon ein Investment für unseren Inhaber, also sind wir dankbar, dass wir das immer machen dürfen. Aber inzwischen läuft das nebenbei sozusagen, weil so viel Erfahrung vorhanden ist.

Was ist für Sie besonders auf der f.re.e?

Ja, wie vorher schon erwähnt, wir waren erstmalig zur damaligen „Caravan und Boot“ als Aussteller da. Die f.re.e hat sich immer wieder verändert und auf die Bedürfnisse der Besucher eingestellt. Momentan oder seit Corona, das merken wir selbst, sind die Leute mehr in Richtung Freizeit unterwegs. Darum macht es Sinn, dass die Räder jetzt mit dabei sind. Die Messe ist immer mit der Zeit gegangen und für uns ist das wichtig, weil es für uns persönlich ein fixer Termin ist, um Kunden, die wir einmal im Jahr treffen, zu sehen und mit ihnen in Austausch zu treten. Darum ist es wichtig für uns, dass wir hier ausstellen dürfen.

Inwiefern hat sich das Verbraucherverhalten in Ihrer Branche die letzten Jahre verändert?

Man merkt tatsächlich, dass die Nachfrage bei uns nach Freizeitmodellen stabil war. Es gab durch Corona, ich nehme das Wort so ungern in den Mund, weil es negativ behaftet ist, eine Veränderung. Aber das hat ja doch vieles verändert, auch in der Denkweise der Leute. Seither gibt es schon eine verstärkte Nachfrage, weil unsere Kunden und die Interessenten sagen, ich will sicher in meinem eigenem „Haus“ reisen, wo sie die Flexibilität haben und einfach mal spontan einen Wochenendausflug machen, die Freizeit mehr genießen, das merkt man schon. Das hat sich verändert.

Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in Ihrer Branche und wie hilft die Messe dabei, diese zu lösen?

Grundsätzlich könnte man jetzt denken, es ist eine schwierige Zeit, die wirtschaftliche Situation war schon mal besser. Man könnte auf so einen Auftritt verzichten. So denken wir nicht bei der Firma Eder, sondern das Gegenteil. Wir sind der Meinung, gerade jetzt muss man Präsenz zeigen. Die Messe hilft in der Aufklärung auch. Es ist im Freizeitmodellbereich noch nicht angekommen, wie zum Beispiel alternative Antriebe. Aber das ist eine Frage der Zeit, und da kann man schon den einen oder anderen Interessenten/Kunden dahingehend beraten und aufklären. Eine Glaskugel haben wir auch nicht, was die nächsten 5 bis 10 Jahre bringen, aber wir können zumindest die aktuelle Situation beleuchten.

Welche Trends gibt es aktuell Ihrer Meinung nach in der Branche?

Ich denke der typische Camper-Markt, also die größeren und die teilintegrierten ausgebauten Kastenwägen, ist relativ stabil. Wo man schon ein Wachstum sieht, das sind bei diesen sogenannten Freizeitmodellen wie jetzt bei uns der Transit „Custom Naked“ in seiner Vorgängerversion, den wir dargestellt haben, oder in der neuen Version, die wir heute auf unserem Stand haben. Viele Kunden und Interessenten sehen dadurch: Das ist halt auch nur ein Alltagsauto. Man kann sich vielleicht einen Zweitwagen ersparen oder vielleicht auch nur mit einem Auto beides kombinieren: Freizeit, Reisen, aber auch ein Alltagsfahrzeug. Ich glaube schon, dass dort der Trend hingeht.

In drei Worten – was ist die f.re.e für Sie?

Die f.re.e ist familienfreundlich, familiär, offen und geht immer mit der Zeit.

Warum stellen Sie auf der f.re.e aus?

Wir sind in Hamburg vertreten. Der Standort im Süden ist neu für uns, aber hier sind super viele Kunden, die wir auch ansprechen wollen und uns eben hier zeigen wollen und unsere Fahrzeuge präsentieren wollen.

Wie ist die Atmosphäre an Ihrem Stand?

Es ist anders, auf jeden Fall, als andere Messen. Aber wir sind das erste Mal hier und sind sehr, sehr zufrieden, bislang. Das ist supercooles Feedback, und jeden Tag aufs Neue sind wir wieder überrascht, wie viel am Stand los ist.

Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in Ihrer Branche und wie hilft die Messe, diese zu lösen?

Ich glaube, die größte Herausforderung ist gerade, verschiedene Kontaktwege zu nutzen, um an den Kunden heranzukommen. Und da sind Messen superwichtig. Wir machen relativ viel über neue Medien, relativ viel Instagram und über Autoportale, aber nicht jeder nutzt das natürlich. Und ich glaube, da ist eine Messe dann für den Erstkontakt auch superwichtig und eben auch für uns, als neue Firma, uns zu zeigen und unsere Arbeit zu präsentieren.

Wohin geht für Sie der Trend die nächsten Jahre?

Ich sehe den Trend aktuell bei Fahrzeugen, die sowohl als Daily- als auch als Campingfahrzeuge genutzt werden können. Ich glaube ein bisschen verkleinern und verschmälern, da ist gerade der Trend und das versuchen wir in unseren Fahrzeugen auch weiter umzusetzen, dass man eben im Grunde ein Alltagsfahrzeug hat, was man aber auch zum Campen nutzen kann.

Was bedeutet für Sie die f.re.e zusammengefasst?

Auf jeden Fall sehr gute Kontakte, sehr viele spannende Gespräche, auch im Vorlauf, gutes Feedback gehabt, sehr viele Termine auch schon hier auf der Messe gehabt. Da sind wir sehr zufrieden gewesen.

Auf den Punkt: Was bedeutet die f.re.e für Sie und Ihr Unternehmen?

Es ist für uns Tradition. Wir sind das 57. Jahr, glaube ich, dabei. Es geht gar nicht ohne die f.re.e, das ist vollkommen klar. Es ist eine wunderbare Plattform, uns zu präsentieren, Neuheiten zu präsentieren und uns als Firma einfach ganz vielen Menschen zu zeigen.

Marie Gérard
  • Inhaberin
  • Gérard Caravaning Wohnwagen Gérard GmbH

Die Messe ist immer mit der Zeit gegangen und für uns ist das wichtig, weil es für uns persönlich ein fixer Termin ist, um Kunden, die wir einmal im Jahr treffen, zu sehen und mit ihnen in Austausch zu treten. Darum ist es wichtig für uns, dass wir hier ausstellen dürfen.

Stefan Schenk
  • Verkaufsleiter Neuwagen
  • Auto Eder

Auf jeden Fall sehr gute Kontakte, sehr viele spannende Gespräche, auch im Vorlauf, gutes Feedback gehabt, sehr viele Termine auch schon hier auf der Messe gehabt. Da sind wir sehr zufrieden gewesen.

Jan Hendrik Grell
  • Verkaufsleiter
  • OFFTRACK

Caravan & Camping: Seien Sie als Aussteller dabei

Von Wassersport bis Fahrrad: Die f.re.e zeichnet sich durch ein vielfältiges Angebot für Freizeit, Reisen und Sport aus. Was da noch fehlt? Sie als Aussteller im Bereich Caravaning & Camping! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Alle Zahlen auf einen Blick

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Ein einfaches Symbol einer Person auf hellgrauem Hintergrund.
Jutta Zinsmeister
  • Exhibition Manager
Christian Varga
  • Sales Germany

Erfolg garantiert: Die f.re.e 2024 in Zahlen

Ob Traditionsunternehmen oder Start-up: Auf der f.re.e profitiert Ihr Unternehmen von der großen Camping- und Caravaning-Community, die auf der Suche nach Inspirationen für den perfekten Urlaub ist. Gesucht? Gefunden! Präsentieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produktneuheiten auf der Messe, knüpfen Sie neue Kontakte und sichern Sie sich Ihren Geschäftserfolg.

Alle wichtigen Zahlen auf einen Blick
147000

Besucher

90

Zufriedene Aussteller

88000

Ausstellungsfläche

95

Weiterempfehlungs
wahrscheinlichkeit

Caravaning & Camping: Standpreise im Überblick*

StandtypPreise

Reihenstand (1 Seite offen)

129 EUR/m²

Eckstand (2 Seiten offen)

139 EUR/m²

Kopfstand (3 Seiten offen)

147 EUR/m²

Blockstand (4 Seiten offen)

154 EUR/m²

Blockstand ab 150 m² (4 Seiten offen)

147 EUR/m²

*Alle Preise und zusätzliche Kosten zum Beteiligungspreis

Preise für Austeller mit Großexponaten

StandflächePreise

ab 30 m²

96 EUR/m²

ab 100 m²

84 EUR/m²

ab 250 m²

72 EUR/m²

ab 500 m²

63 EUR/m²

ab 750 m²

57 EUR/m²

*Alle Preise und zusätzliche Kosten zum Beteiligungspreis

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Anmeldung und Preise

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